Freitag, 24. April 2009

Kantine

Andere Länder, andere Sitten...

Gestern gab es Rinderfilet mit Schneckensoße in der Knatine.
Das arme Rinderfilet!!!

Ich habe mich dann nicht getraut es zu essen. Wobei Rinderfilet schon verlockend klang.

Mittwoch, 15. April 2009

Jetzt geht's los

So, nachdem ich jetzt mein Büro schon selbständig finde, und mich nicht mehr verlaufe kann's losgehen.
Den Packen Literatur den mir die Firma gegeben hat, habe ich nun durch. Und ich bekomme so langsam Ahnung von meinem Thema. Nun bin ich dabei selbst Literatur zu finden.

Außedem habe ich die Einleitung zu meiner Masterarbeit angefangen. Da bin ich ganz stolz drauf.

Am Wochenende geht's wieder nach Mannheim bzw. nach Wiesloch zu Tanjas Eltern.

Ansonsten habe ich Saint Avold ein wenig erkundet. Zum Beispiel war ich auf einem großen Militärfriedhof der Amerikaner aus dem 2 Weltkrieg.

Ich werde mal demnächst mit meiner Kamera auf die Jagd gehen, und euch dann mal Bilder zeigen.

Dienstag, 7. April 2009

angekommen

so, nun bin ich also umgezogen.

Mein neues Wohnheim ist eigentlich gar nicht mal so übel. Es gibt W-Lan und die Stockwerke sind nicht nach Männlein/Weiblein getrennt. Die sind also gar nicht so schlimm, wie ich vermutet habe.
Nur den W-Lan Router habe ich noch nicht gefunden. Ich glaube ja, dass eines der Kruzifixe an den Wänden als Router dient. (Die Arme sind dann die Antennen.)

Gestern hatte ich dann aber auch schon meine erstes Problem mit soviel Christlichkeit. Da ich erkältet bin, dachte ich mir, ich gehe um 21.30 brav schlafen. Aber von wegen. Es war nmlich Kirchenchorprobe!!! Also nichts mit Ruhe und Besinnlichkeit. Aber ich bin heute trotzdem fitter als Gestern.

Bei der Arbeit läuft es eigentlich ganz gut. Ich habe ein eigenes Büro, das größer als mein Zimmer im Wohnheim ist (der Beginn einer großen Karriere!!!).

Im Moment beschränkt sich meine Arbeit auf das Lesen der Literatur, die mir ein Prof. gegeben hat.
Meine Aufgabe ist es, ein kinetisches Modell/Gleichung für eine Veresterung aufzustellen. (Für alle denen das jetzt was sagt)
Dabei gilt es jetzt, Modelle in der Literatur zu suchen, und dann nachher zu entscheiden, welche für mein Problem passen würden, und dies dann experimentell zu ermitteln bzw. nachzuweisen. (Keine Ahnung ob ich das jetzt verstädlich erklärt habe)

Der erste Schock kam heute auch schon auf mich zu. Ich fragt meine Betreuerin von wann bis wann denn normalerweise so gearbeitet wird. Darauf meinte sie, dass sie so von 8 bis 18 Uhr arbeiten würde, und das das dann auch für mich ein Richtwert sei.
Zum Glück meinte dann einer Ihrer Kolegen, dass man von einem Praktikant, der nur ein 35 Wochenstundenvertrag hat, das nicht verlangen kann.
Das beruhigte mich dann wieder....

Also arbeitete ich heute von 7:45 bis 17:00 Uhr. Also schon länger, aber ich will am Donnerstag ja auch früher abhauen, um das lange Wochenende in Mannheim zu genießen.

So, ich werde euch dann auf dem laufenden halten, wie es mit meiner Arbeit und auch sonst so weitergeht.