Donnerstag, 11. Dezember 2008

Kindheitstraum in Paris

Da hat sich ein Franzose meinen Kindheitstraum erfüllt.

Einmal wirklich super Mario sein, und Bananen als Waffen einsetzen...

http://www.youtube.com/watch?v=MytfhzcSF-Y


Ich hab mich kaputtgelacht

Dienstag, 9. Dezember 2008

deutsches Wochenende

Letztes Wochenende bekam ich Besuch von Julius aus Mannheim.

Nach einem kulinarischen Hochgenuss (Es gab Fertigpizza), ging es dann zu Matthieu nach Hause. Dort kamen dann noch andere Bekannte vorbei, und wir führten bei den Franzosen den Brauch der Feuerzangenbowle ein.
Wer das nicht kennt, das ist eine Art Glühwein, in den man einen Zuckerhut mit einem halben Liter Rum karamelisieren lässt. Und dieser karameliserte Zucker tropft dann in den Glühwein.

Am Samstag war das Aufstehen dann recht schwer. Aber ich hatte einen Termin um 11 Uhr. Also half alles Jammern nicht. Ich musste Aufstehen!!!
Den Mittag über machten wir dann Sightseeing in Nancy.
Abends gab es dann ein riesiges Fuerwerk auf dem Place Stan anlässlich Nikolaus. Da ließen se sich mal nicht lumpen.


Dies wäre wohl im ganzen Osten Frankreichs so, dass man am 6.12. ein Feuerwerk veranstaltet.

Den Abend ließen wir dann mit Komilitonen (und Pastis) ausklingen.

Sonntag waren wir dann noch lecker Chinesisch essen. Bevor Julius dann wieder heim musste.



Unser Frühstück

Den Rest des Tages verbrachte ich damit, auf die Klausur nächsten Freitag zu lernen. Dies wird jetzt auch meine Beschäftigung für die nächsten Tage sein....










Sonntag, 30. November 2008

Nur noch 3 Wochen

...bis Weihnachten.

So, jetzt aber zu dem, was ich erlebt habe.
Eigentlich nichts spektakuläres. Letzets Wochenende war ich mich mal wieder in Mannheim, da meine Eltern zufällig auch dort waren.
War recht nett und gemütlich.
Die letzte Woche hatte ich mal wieder eine Klausur. Diesmal über Wasseraufbereitung. Lief recht ordentlich, wobei ich noch auf das offizielle Ergebnis warte.
Das Wochenende begann dann sportlich.
Ich war im Badminton-Training von unserer Schule! Das hat verdammt viel Spaß gemacht. Vom Muskelkater in der rechten Körperhälfte am Folgetag mal abgesehen. (Vor allem in der rechten Po-Backe !?!)
Danach war noch ein kleines, gemütliches Zusammensitzenmit unseren Schulkolegen. Irgendwann früh Morgens fiel ich dann in mein Bett.
Gestern war dann dementsprechend wenig auf dem Programm. Ich habe versucht ein wenig zu lernen. Wobei die Betnung auf versucht liegt.

Heute Vormittag hat es dann aber besser geklappt. Und heute Nachmittag habe ich mich dann noch mit Daniel und Fabrice (beide aus Mannheim) in der Stadt getroffen.

So jetzt seit ihr wieder auf de aktuellen stand.

PS: Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn behalten.

Sonntag, 16. November 2008

Einmal Colmar, Strasburg und zurück

Letzten Freitag ging es nach den Vorlesungen zusammen mit Matthieu und Daniel nach Colmar. Nachdem wir dort total durchgefroren ankamen, da in Matthieus Auto die Heizung nicht funktioniert, habe wir uns bei Jean, einem Freund von Matthieu, eingenistet.
Der hat die geilste Wohnung, die ich bisher in Frankreich gesehen habe. Nach einem gemütlichen Abend mit lecker Bier und Delikatess-Fertigpizza ging es dann am nächsten Morgen nach Strasburg zum dt.-franz.-Forum. Dies ist eine Jobmesse auf der Firmen sich präsentieren, die Leute suchen die beide Sprachen sprechen.
Da es aber hauptsächlich Maschienenbau Firmen waren, war nicht sehr viel für uns dabei. Gelohnt hat es sich aber trotzdem.
Den Nachmittag verbrachten wir dann in er Strasburger Innenstadt. Dort wurde dann im Moment die Wihnachtsbeleuchtung aufgebaut.
Ich kann nur empfehlen dort mal hinzugehen. Ist echt ne schöne Stadt.
In der Innenstadt war ich dann auch die ganze Zeit damit beschäftigt, nach dem Fahrrad ausschau zu halten, das mir vor 10 Jahren dort mal geklaut wurde. Habe es aber leider nicht mehr wiedergefunden...

Am Abend kamen wir dann wieder in Nancy an. Dort gab es dann noch eine kleine Fete bei einem Freund von Matthieu. Die Fete war rchtig lustig. Weniger lustig war, dass ich mich auf dem Heimweg total verlaufen habe. Nachdem ich dann endlich mal jemanden auf der Straße traf, den ich nach dem Weg fragen konnte, beunruhigte er mich noch mehr, als er erst einmal 2 Minuten meinte, dass ich total falsch wäre und noch ewig weit laufen müsste.
Überraschenderweise war ich dann 20 Minuten später in meinem Bett. War also doch nicht mehr so weit...

Dienstag, 11. November 2008

ein freier Tag

Hallo zusammen,
ja heute habe ich mal wieder keine Schule. Dies liegt daran, dass wir mal vor ein paar Jahren einen Krieg verloren haben. Heute ist der Jahrestag des Endes des ersten Weltkrieges. Und in Frankreich Feiertag.

Das haben wir zum Anlass genommen, Gestern eine kleine Party zu schmeißen. (Der Anlass war natürlich der freie Tag heute, und nicht das Ende des Krieges.)
Nachdem ich erst noch im Volleyballtraining war, ging ich zu Matthieu nach Hause, wo schon eine Menge Kommilitonen einer Flasche Wodka fröhnten. Ich habe mich dann aber doch an gutes, deutsches Bier gehalten. Was das Aufstehen heute Morgen aber auch nicht leichter machte...

Freitag, 7. November 2008

Klausur

Nun ist die erste Klausur rum. Lief glaub ganz gut. Bis auf eine Aufgabe, bei der ich mir sicher war, dass die angegebene Formel nicht stimmen könnte. Deshalb konnte ich die Aufgabe dann auch nicht lösen.
Der Prof meinte aber auf nachfragen, dass alles stimmen würde. Nun habe ich nachgeschaut, und es stimmte natürlich nicht.

Jetzt warte ich mal meine Note ab, und schaue, ob ich mich beschweren muss.

Aber abgesehen von der einen Aufgabe lief es erstaunlich gut. Ich hatte weniger Sprachprobleme als erwartet. Und die Zeit reichte auch locker.

Donnerstag, 6. November 2008

Jetzt wird's ernst

Ja,
Morgen habe ich meine erste Klausur im Fach Prozesssicherheit. Eigentlich kommt mir der Stoff nicht zu schwer vor, aber ich habe keine Anung, was drankommen könnte. Es gibt hier nicht wirklich viele Möglichkeiten an Übungsaufgaben zu gelangen. Also muss ich mich wohl überraschen lassen.

Danach geht es dann auch gleich Schlag auf Schlag weiter. Am Montag habe ich eine Klausur in Qualitätssicherung. Dieses Fac ist so ziemlich das unnötigste, was mir in meinem bisherigen Studiendasein begegnet ist. Man hat jede Stunde versucht mit einer Art Mohrenkopfschleuder ein Ziel zu treffen...
Der Prof meinte, man kann sich auf die Klausur auch nicht wirklich vorberiten, sie würde aber nicht schwer sein und er denkt, dass jeder bestehen wird.
Also lasse ich mich hier auch einmal überraschen.

Ich berichte euch dann, wie es mir ergangen ist.

Dienstag, 4. November 2008

Parkgewohnheiten

Das lustigste in Frankreich sind die Parkgewohnheiten.

Man fährt einfach soweit vor, bis das Auto vor dir wackelt. Und dann setzt man in der gleichen weise wieder zurück. Jedem deutschen Autoliebhaber würde es die Tränen in die Augen treiben...


Dadurch ist dann solch knappes Einparken, wie auf dem Bild möglich. Hinten war da auch nicht mehr wirklich mehr Platz!!


Ein anderes Highlight, ist das Auto, das Abends seinen Stammparkplatz AUF dem Zebrastreifen vor unserem Wohnheim hat. Dabei handelt es sich nämlich um ein Fahrschulauto :-)
Ich werde es mal fotografieren, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Montag, 3. November 2008

mal wieder was von mir

So, nun lasse ich mal wieder von mir hören. Dass ich nichts geschrieben habe liegt nicht, wie viele vermuten, an meiner Faulheit. Zumindest nicht nur. Sondern daran, dass ich eine Woche Ferien hatte, und im guten alten Deutschland war.

Bevor ich aber nach Deutschland konnte, war in Nancy noch Bürgerkriegsstimmung angesegt. Am Abend vor meiner Abfahrt fand nämlich ein UEFA-Cup Spiel zwischen Nancy und Rotterdam statt. Und da die Rotterdammer vor 2 Jahren die Innenstadt auseinandergenommen haben, waren dieses mal eine unglaubliche Menge Polizisten und Soldaten in Kampfuniform unterwegs. Für 3 Tage lang war der Verkauf von Alkohol verboten.

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir einen Vorrat angelegt, und am Abend des Spiels das Geschäft meines Lebens gemacht. (Oder die TrachtPrügel meines Lebens kassiert...)


Trotz allem kam ich aber gut in Deutschland an. Dot verbrachte ich dann eine schöne Woche, in der ich neben Faulenzen sogar noch etwas für die Schule gemacht habe.

Auf der Nachhausefahrt nahm das Übel dann seinen Lauf. Kurz vor Kaiserslautern ging ich nur mal schnell auf Toilette, und habe danach festgestellt, dass so ein blöder Volldepp mir ein Buch geklaut hat. Da es nicht teuer ist, ist es soweit nicht wirklich schlimm. Das Problem ist nur, dass ich es aus der Hochschulbibliothek in Frankreich geliehen hatte...

Nun bin ich also heute Morgen gleich mal beichten gegangen, und habe natürlich versichert, dass ich den Schaden sofort zahlen werde. Das ist aber problematischer wie ich mir das vorgestellt habe. Die netten Bib Mitabeiter wissen nämlich nicht ob ich das darf!!!
Sie meinten ich solle doch zur Polizei gehen, und den Diebstahl anzeigen, und irgendwie über 'ne Versicherung abrechnen. Wohlgemerkt, das Buch kostet bei Amazon keine 9 Euro!!!!
Nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich für das bisschen Geld nicht nach Deutschland fahre, und das anzeigen werde, meinte sie dann, dass man das weitere Vorgehen dann in einer Versammlng mit der Schulleitung klären muss.
Somit ist es mir mal wieder gelungen, die französische Bürokratie an ihre Grenzen zu bringen. Und das für nicht einmal 9 Euro!!

Übrigens, das Buch heißt Island von Aldous Huxley. Ein super Buch. Zumindest bis Seite 198 :-)

Sonntag, 19. Oktober 2008

Los tres Puntos

Letzten Freitag gingen wir (eine Kommilitonin mit ihrem Freund, Daniel aus Mannheim und ich) zu einem astreinen Ska-Konzert der Gruppe Los tres Puntos. Die Band macht Musik im Stile von Ska-P. Wer es sich mal anhören möchte kann sich die folgenden Videos ja mal auf Youtube anschauen:

http://www.youtube.com/watch?v=FVE_fpBRlA0
http://www.youtube.com/watch?v=Ctv3uBZNJ3Y

Das Konzert fand in einem "Kulturzentrum" statt, in dem wohl regelmäßig Konzerte stattfinden.

Die Band kannte ich schon von einem Festival in Lausanne, auf dem ich letztes Jahr war.

Nach einem mittelmäßigen Vorprogramm spielten dann endlich Los tres Puntos. Das Konzert war super lustig und interessant. Leider habe ich die Ansagen nicht verstanden. Ich habe nur mitbekommen, dass fast jede Ansage eine Hass-Tirade auf Sarkozy war.



Da ich seit ein paar Tagen auch so ein High-Tech Handy besitze, mit dem ich Fotos machen kann, dachte ich ich mache für euch ein paar Fotos. Zu Hause habe ich mir die Bilder dann auf dem PC angeschaut, und mich gefragt warum man so eine schlechte Kamera in ein Handy einbaut. Aber schaut selbst:

Das war noch die erste Vorgruppe


Ein Blick in den Saal


Und dann endlich Los tres Puntos

Zu allem Überfluss sind nicht nur die Bilder schlecht, sondern das Handy nach dem Abend kaputt. Im allgemeinem Getümmel muss es in meiner Hosentasche wohl den ein oder anderen Schlag abbekommen haben. Und das macht solch ein High-Tech Teil wohl nicht mehr mit.
Demnächst werde ich wohl wieder auf mein gut bewährtes altes Handy zurückgreifen, das jetzt schon seit 5 Jahren anstandslos seinen Dienst tut.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Soirée Jaune

Nach mehreren kleineren Feten stand Mittwoch Abend der "Soirée Jaune" (Gelber Abend) an. Dazu muss gesagt werden, dass man hier unter einem "Jaune" ein Gemisch aus Pastis und Wasser versteht.
Nach einem "apéritif" (bei uns würde man Vorglühen sagen) bei Chacha, einer Kommilitonin aus dem tiefsten Süden Frankreichs (zumindest sprich sie so!) ging es dann in eine nette Kneipe.

Da freut sich aber einer !!!!

Sie sich eher weniger
Der Blick wird schon unscharf


Die Fete wurde von unserem Semester veranstaltet. Mit dem Erlöß dieser Feten wird dann nachdem wir (hoffentlich) alle unser Diplom bekommen haben, ein großes Abschlußbesäufnis organisiert werden.
Der Abend war dann ganz lustig. Es war so ziemlich die halbe Schule da, und er verlief feucht-fröhlich. Eben so wie immer :-)

französisches Trinkritual
Am Morgen danach war dann Englischunterricht angesagt. Was hier nicht immer einfach ist. Unsere Professorin hat nämlich die doofe Angewohnheit die Vokabeln die du nicht kennst einfach ins französische zu übersetzen, statt sie dir auf Englisch zu erklären. Und das bringt mich eben nicht immer weiter...
Dafür ist das Niveau nicht gerade das höchste, sodass man schon mithalten kann, wenn man in seiner Schulzeit im Englischunterricht ein wenig aufgepasst hat.

So im Großen und Ganzen beginne ich nun auch in den restlichen Fächern im Unterricht mitzukommen. Was mich doch sehr beruhigt. Zumal in ein paar Wochen schon die ersten Klausuren anstehen werden. Da wird sich dann endgültig zeigen, ob ich genug verstanden habe.

Nebenbei bin ich dann auch noch auf der Suche nach einer Firma, bei der ich meine Masterarbeit schreiben kann. Eventuell könnte ich einen Platz in Pompey (nicht dieses an das ihr jetzt denkt, sondern ein Dorf neben Nancy) bekommen. Dies steht allerdings noch auf der Kippe. Würde mir aber gefallen, da ich dann nicht nochmals umziehen müsste, und es mir hier bisher recht gut gefällt. Außerdem ist das Gebiet auf der die Firma arbeitet recht interessant. Es handelt sich um die Aufreinigung von Arzneiwirkstoffen. Man wird sehen, was daraus wird.

Samstag, 27. September 2008

Urlaub in Paris

Da ein Professor von meiner Hochschule in Mannheim eine Woche lang eine Vorlesung gab, die ich schon in Deutschland besucht hatte, hatte ich eine Woche Ferien.

Dies nutzten Tanja und ich, uns Paris anzuschauen.

Beim Ticketkauf merkten wir, dass es in Frankreich doch etwas gibt das in Frankreich besser organisiert ist, als in Deutschland. Und zwar die Bahn!

So haben wir ziemlich billige Tickets für einen non-stop TGV von Nancy nach Paris bekommen. Die Fahrt dauert noch schlappe 90 Minuten.


In Paris angekommen, besuchten wir so ziemlich das komplette Touriprogramm. Wobei das Highlight sicherlich das Stadtviertel Montmarte war.


Beeindruckender als ich es erwartet habe, ist der Eifelturm. Schon allein für den Ausblick lohnt es sich hinaufzugehen.
























Auf dem Cimetière du Père Lachaise konnte man das etwas verwarloste Grab von Jim Morrison besuchen. Dabei war es faszinierend wieviele "Fans" hier nocheinmal ihr Idol besuchten.







Auf dem Cimetière du Montparnasse ging es dagegen eher ruhiger zu. Allerdings ist er viel interessanter anzuschauen. Es war faszinierend zu sehen, wie hier in Frankreich richtige kleine Häuser als Familiengräber gebaut werden.

So, ich hoffe ich habe euch jetzt nicht zu sehr gelangweilt. Natürlich haben wir auch noch alle anderen Touri-Attraktionen angeschaut. Aber ich will eure Geduld ja nicht überstrapazieren.



Ich habe übrigens herausgefunden, wie man Kommentare abgeben kann, ohne sich anzumelden. Einfach "Anonym" anklicken, und schon kann jeder was schreiben.

Freue mich auf den ein oder anderen Kommentar


Grüße

Sebastian

Donnerstag, 25. September 2008

Die ersten Tage

Hallo alle miteinander!



Für alle die noch nicht wissen, warum ich in Frankreich bin. Ich werde hier ein Jahr lang studieren, und versuchen den französischen Abschluß zu machen.



Was habe ich in den ersten Wochen erlebt?

Zuerst fing es chaotisch an. Die Bürokratie hier ist einfach grauenvoll. Man muss für alles dreimal anstehen, und zum Schluß heisst es, dass man statt 2 doch 3 Passfotos braucht. Ja, Franzosen sind die reinsten Passfoto- Fetischisten. Außerdem habe ich in den ersten paar Tagen die deutsche Ordnung lieben gelernt.



Auch die Vorlesungen sind gewöhnungsbedürftig. Es herrscht Anwesenheitspflicht, und das ganze hat eher den Charakter einer Realschule, als einer Hochschule. Es gibt Profs bei denen sich die Studenten nicht trauen Fragen zu stellen, weil sie Angst haben einen auf den Deckel zu bekommen. Das ganze liegt meiner Meinung nach daran, dass die Studenten hier im Gegenteil zu uns einfach noch sehr jung sind. Es ist im Einzelfall möglich in Frankreich mit 17 anzufangen zu studieren.



Nach der ersten Vorlesungswoche ging es dann zum week-end integration. Dies ist im Prinzip eine ganz gute Möglichkeit Leute kennenzulernen. Man fährt mit 300 Leuten auf einen Campingplatz in den Vogesen. Dort gibt es dann Alkohol bis zum Umfallen, und das ganze wird von der Hochschule gesponsort. Im großen und ganzen ist es also wie Abifahrt. Nur dass keine Lehrer dabei sind.
Ich werde versuchen, noch ein paar Bilder davon aufzutreiben, und werde sie hier dann einstellen.

So, ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, wie es mir hier so geht . Nochmehr hoffe ich, dass ich genug Zeit haben werde, euch ein wenig auf dem Laufenden zu halten